Rund um fussball

Kommt Kerlon zu Bayern?
442.ch am 21.12.2006 um 14:51 (UTC)
 Dem Supertalent von Cruzeiro Belo Horizonte Kerlon, der im Januar 19 Jahre alt wird, ist halb Europa auf den Fersen. Der technisch brillante Mittelfeldspieler ist auch in der Bundesliga ein Thema. Geht es nach einem Lokalsender in seiner Heimatstadt Ipatinga, so ist jetzt der Deutsche Rekordmeister Bayern München am aktivsten. ZeZé Perrella, Vizepräsident des Klubs, hat auf Anfrage diese Nachricht weder bestätigt noch dementiert. Er sieht die Zukunft des Spielers in Europa, aber erst ab 2008. Ob er seinen Schützling noch solange aufhalten kann, bleibt aber fraglich, immerhin kann der Spieler für eine fixe Ablösesumme von 8 Millionen Dollar den Klub vorzeitig verlassen, trotz Vertrag bis 2010. Kerlon will aber, wie er schon mehrmals betont hat, zu einem Verein wechseln, der ihm auch sofort viele Einsatzmöglichkeiten bieten kann. Bis Ende Jahr will der Spieler ausdrücklich wissen, ob er 2007 noch in Brasilien spielen wird oder nicht.



Real Madrid hat sich nach seiner letzten Transferoffensive definitiv aus dem Rennen um Kerlon zurückgezogen, auch Red Bull Salzburg wird nach der bevorstehenden Verpflichtung von Manoel "Morais" Amorim keine Bemühungen um Kerlon starten. Aber Chelsea, Manchester United, Inter Mailand, AC Milan, Juventus, Roma, Barcelona und Valencia sind bereit, jederzeit mit einer konkreten Offerte zu ködern und sich den Spieler zu sichern, Kerlon aber auch für ein oder zwei Jahre auszuleihen.
 

Ottmar Hitzfeld
Kicker.de am 21.12.2006 um 14:49 (UTC)
 Ottmar Hitzfeld war nach der Entlassung von Coach Bert van Marwijk für die Dortmunder Bosse Topfavorit auf den vakanten Trainerposten beim BVB. Doch für den ehemaligen Meistermacher der Borussia, der die taktische Ausrichtung van Marwijks kritisiert, war der Kampf um den Einzug in den UEFA-Cup nicht genug Motivation, um zu den Westfalen zurückzukehren.
 

Skype Trojaner o.O
M4rC3L am 21.12.2006 um 14:47 (UTC)
  Neuer Passwort-Trojaner verbreitet sich über Skype
19.12.2006 - 03:26 von Crowbar
In einem Blog-Eintrag warnt der Sicherheitsdienstleister Websense Security Labs vor einem neuen Wurm, der sich über die beliebte VoIP-Software Skype verbreitet. Bisher werden erste Berichte zu dem Wurm untersucht, einige Details sind jedoch bereits bekannt.

Offenbar wird der Wurm über die Dateiübertragungsfunktion von Skype verschickt. Der Anwender muss dem Download also erst zustimmen. Die angebotene Datei heisst "sp.exe" und enthält offenbar einen Passwort-Trojaner, der Zugangsdaten zu Webseiten aufzeichnet und an einen Server im Internet überträgt. Gleichzeitig sorgt die Datei dafür, dass der Wurm weiterversendet wird. Die Datei kommt in gepackter Form auf den Rechner und nutzt dafür einen eher unbekannten Algorithmus. Das Programm versucht ausserdem über das Internet weiteren Code herunterzuladen. Im Augenblick ist wohl vor allem Südkorea betroffen. Weitere Details sollen später noch veröffentlicht werden.
 

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